7 Mythen über hybride Veranstaltungen
So sehr wir uns danach sehnen, Menschen von Angesicht zu Angesicht zu treffen, ist es unwahrscheinlich, dass Veranstaltungen über Nacht plötzlich wieder rein vor-Ort stattfinden werden. Die Industrie bevorzugt daher ein hybrides Veranstaltungsformat, da es sowohl physische als auch virtuelle Eventelemente kombiniert und Eventplanern und Teilnehmern gleichermaßen das Beste aus beiden Welten bietet. Wenn sie richtig durchgeführt wird, kann eine hybride Veranstaltung Ihr Publikum als auch Ihre Markenbekanntheit erweitern, Ihnen sogar eine internationale Perspektive bieten und allen Beteiligten eine reichere Erfahrung ermöglichen.
Während der Begriff „hybride Veranstaltung“ für viele neu sein kann, ist die Kombination aus physischen und virtuellen Veranstaltungselementen kein fremdes Konzept in der Eventindustrie. In der Branche kursieren jedoch immer noch viele Missverständnisse darüber, was dieses Veranstaltungsformat beinhaltet und wie man dieses richtig plant, als auch umsetzt.
In diesem eBook entlarven wir daher die sieben gängigsten Mythen über hybride Veranstaltungen und räumen einige weit verbreitete Missverständnisse auf, wie zum Beispiel:
- Das virtuelle Element einer hybriden Veranstaltung ist der Live-Stream.
- Wenn Sie Ihre Veranstaltung auch virtuell anbieten, hat dies negative Auswirkungen auf Ihre Registrierungszahlen für eine vor-Ort-Teilnahme.
- Virtuelle und vor-Ort-Teilnehmer können mit den gleichen Taktiken einbezogen werden.
Lesen Sie unser neues eBook, um die Wahrheit hinter diesen und anderen populären Mythen aufgedeckt zu bekommen und Einblicke zu erhalten, die Ihnen helfen werden, erfolgreich Hybridveranstaltungen zu planen!